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„Ich bin ohne nicht mehr ausgekommen“

Allgemein

Am Krankenhaus Altdorf wird suchtkranken Menschen geholfen. Ein Fürther Patient erzählt von seinem Alkoholentzug.

Oft ist es einschleichender Prozess bis zum Kontrollverlust:
Alkohol konsumierte Friedrich Müller, wie so viele andere, schon seit Jahren. Aber vor wenigen Monaten verleiteten ihn beruflicher Stress und persönliche Probleme dazu, immer mehr trinken zu wollen. „Irgendwann habe ich gemerkt, ich falle in eine Abhängigkeit“, sagt er. Müller ist zweifacher Familienvater,
aus Fürth, und heißt eigentlich anders. Der 61-Jährige arbeitet in der Logistikbranche, ist verheiratet, selbstreflektiert. Und doch erging es ihm wie rund 1,6 Millionen Menschen in Deutschland zwischen 18 und 64 Jahren: Das Verlangen nach Alkohol entwickelte sich zu einer Sucht, der Griff nach der Weinflasche
wurde zur täglichen Feierabendroutine - mal eine Flasche, mal anderthalb. „Ich bin ohne nicht mehr ausgekommen“, sagt Müller.

Hier können Sie den vollständigen Bericht der NN über unser Angebot des Qualifizierten Alkoholentzuges lesen.

Bericht von Gregor Grosse

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