Jubilar- und Ruhestandsfeier
Seit Jahrzehnten tragen sie dazu bei, dass der Betrieb der Krankenhäuser in Lauf und Altdorf zum Wohl der Patientinnen und Patienten läuft: 37 langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für ihre treuen Dienste bei den Krankenhäusern Nürnberger Land ausgezeichnet worden. Sie sind seit 25 oder seit 40 Jahren im Dienst oder sind nun in den Ruhestand verabschiedet worden.
37 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenhäuser Nürnberger Land sind bei einer Feierstunde für ihren langjährigen Einsatz im Unternehmen geehrt worden. Geschäftsführer Dr. Thomas Grüneberg und Betriebsratsvorsitzende Gabriele Drube zeichneten zehn Mitarbeitende zum 25. Dienstjubiläum (davon Krankenhaus Lauf: sechs, Krankenhaus Altdorf: vier) und sieben Mitarbeitende zum 40. Dienstjubiläum (davon Krankenhaus Lauf: vier, Krankenhaus Altdorf: drei) aus. Zusätzlich verabschiedeten sie
20 Mitarbeitende in den Ruhestand (davon Krankenhaus Lauf: 18, Krankenhaus Altdorf: zwei).
Die Geehrten erhielten einen Blumenstrauß und eine Urkunde. Zusammen mit ihren Vorgesetzten waren sie im Krankenhaus Lauf zu einer Feier mit Buffet und gemütlichem Beisammensein eingeladen. Die Jubilarinnen und Jubilare sind oder waren in verschiedensten Abteilungen in Lauf und Altdorf tätig, überwiegend in der Pflege, aber auch im ärztlichen Dienst, im Patientenservice, im Labor, in der Küche sowie in der Verwaltung.
Danke für die Treue und Beständigkeit
Thomas Grüneberg dankte ihnen in seiner Festansprache für die Treue und würdigte die Vorteile einer langjährigen Betriebszugehörigkeit für beide Seiten. Während das Unternehmen vom Erfahrungsschatz der Belegschaft profitiere, könne die Arbeitsstätte umgekehrt einen wertvollen Anker in sich schnell verändernden Zeiten darstellen. Langjährige Kolleginnen und Kollegen seien prägend für die Unternehmenskultur. Sie bildeten die symbolische Visitenkarte eines Unternehmens und stärkten das Wir-Gefühl. „Die Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrung, über die Sie verfügen, sind für ein Unternehmen wie unseres extrem wichtig. Medizin ist bekanntermaßen eine Erfahrungswissenschaft“, sagte Grüneberg. „Zum anderen fällt der Umgang mit Menschen, mit Patienten leichter, wenn man selber über ein gewisses Maß an Lebens- und Berufserfahrung verfügt.“
